15. August 2014 Thema: Pressemeldungen Von Sven Bortlisch
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Vor Ort freute sich Initiator Reinhard Jehles über das rege Interesse der SPD und schilderte seinen Gästen eindrucksvoll die rasante Entwicklung der Warenhaus-Idee. Besonders begeistert zeigte er sich von der großen Hilfsbereitschaft, die sich in verschiedenen Formen darstellt. Neben dem unermüdlichen Einsatz vieler Ehrenamtlicher – darunter auch die Inhaberin des Restaurants, welche ihre leerstehende Lokalität unentgeltlich zur Verfügung gestellt und damit das Projekt erst ermöglicht hat – stellt sich dieser auch in der großen Sach-Spendenbereitschaft dar. Diese beschränkt sich nicht mehr nur auf die Nachbarschaft, sondern erstreckt sich, dank Aufrufen auf Facebook, mittlerweile auch überregional. Neben den grundsätzlichen Dingen finden auch Fahrräder und Spielzeug den Weg nach Mülheim.
Rodion Bakum, sozialpolitischer Sprecher der SPD: „Wir sind überwältig von dem Echo, welches Herr Jehles auf sein Engagement erhalten hat und möchten uns auch in seinem Namen bei allen Unterstützern bedanken. Man muss sich vorstellen, dass mittlerweile sogar zusätzliche Lagerräume, die die AWO dankenswerterweise unbürokratisch zur Verfügung gestellt hat, benötigt werden. Es ist uns wichtig, dass wir den Familien, welche alle schwere Schicksale erlitten und teilweise auch Verluste zu beklagen haben, ihre Ankunft in Mülheim so leicht wie möglich machen. Neben den materiellen Dingen gehört auch das persönliche Gespräch dazu, weshalb noch immer Dolmetscher gesucht werden. Interessierte können sich auch gerne bei der SPD-Fraktion melden, wir leiten an die entsprechende Stelle weiter.“