24. Juli 2015 Thema: Pressemeldungen Von Sven Bortlisch
<![CDATA[Alternative Wege, um diese wichtige verkehrssicherungstechnische Maßnahme wieder durchführen zu können, wurden bisher nicht umgesetzt. Daher fordert die Mülheimer SPD nun bis zur nächsten Sitzungsperiode im August konkrete Vorschläge seitens der Verwaltung.
Peter Pickert, Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung 1: „Die Messungen sind ein wichtiges Instrument, um Gefahrenstellen im Straßennetz unserer Stadt festzustellen. Seit Monaten fehlen uns Bezirksvertretern konkrete Daten, um Maßnahmen ergreifen zu können. Es ist den Bürgerinnen und Bürgern schwer zu vermitteln, warum immer noch keine Lösung für dieses Problem gefunden wurde. Immerhin wurden die Messgeräte extra für diesen Zweck angeschafft und liegen offenbar nun ungenutzt herum.“
Auch Pickerts Kollegin aus der Bezirksvertretung 3, die Fraktionsvorsitzende Susanne Dodd, zeigt sich unglücklich über die aktuelle Situation: „Im Mai wurden Gespräche mit der PIA und der Verkehrswacht geführt – erfolglos. Mit dem 1. Juli sollte eine Neubesetzung zweier Stellen erfolgen, wir haben bisher allerdings keine Signale erhalten, ob die Messungen nun wieder möglich sind. Deshalb werden wir uns erneut dafür einsetzen, dieser Problematik nun ein endgültiges Ende zu setzen.“