06. Mai 2016 Thema: Pressemeldungen Von Sven Bortlisch
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Peter Pickert, Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung 1, erklärt, warum sich seine Fraktion für diese Pläne einsetzt: „Die Zustände an den Abfallentsorgungsplätzen, in diesem Fall speziell an der Charlottenstraße, sind oftmals unhaltbar. Der MEG kann man hier keinen Vorwurf machen, kümmert sie sich doch mehrmals wöchentlich um die Reinigung der Standorte. Für manche mag es damit getan sein, für uns kann es aber nicht im Sinne der Anwohner und des Stadtbildes sein, sich dem rücksichtslosen Handeln von Einzelpersonen zu unterwerfen.“
Pickerts Stellvertreterin, Ulrike Krieger: „Leider scheinen in diesem Fall nur tiefgreifende Maßnahmen eine Verbesserung der Situation zu versprechen. Rückmeldungen aus der Bürgerschaft machen deutlich, wie dringend Veränderungen notwendig sind. Eine Entfernung des bisherigen Entsorgungsplatzes hätte für die Umgebung noch einen weiteren positiven Effekt: An dieser Stelle würde ein neuer Gemeinschaftsplatz entstehen, auf dem sich Anwohnerinnen und Anwohner zum Gespräch treffen könnten. Gespräche, die sich in Zukunft hoffentlich nicht mehr um Abfall drehen werden.“